Kaiser Hof

Der Kaiser Hof positioniert sich als exklusive Büroimmobilie am Kaiser-Wilhelm-Ring in Köln. Das Lichtkonzept unterstützt die helle und kommunikative Atmosphäre der über 12.000 Quadratmeter großen Mietfläche. Durch einen raumhohen Spiegel im Eingangsbereich werden die prägenden Objektleuchten visuell verdoppelt.

Verwandte Projekte

    • Sansibar

      Projekt

      Die Stuttgarter Sansibar ist neben Sylt und Düsseldorf das dritte Restaurant der Sylter Kultmarke. Wir planten in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro FachWerk neben der Beleuchtung auch die Lichtsteuerung sowie die Medien- und Beschallungstechnik. Es entstanden variable Szenen mit maritimem Charakter für ein optimales Ambiente und Wohlbefinden vom Frühstück bis zur After-Work-Party.

      Bauaufgabe
      Ho­tel/Re­stau­rant, Leuch­te
      Ort
      Europa, Deutschland, Stuttgart
      Zeitraum
      2017
    • Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland

      Projekt

      Das Gebäude des Mercedes-Benz-Vertriebs Deutschland bietet Büroflächen für 1.200 Mitarbeiter, einen eindrucksvollen Fahrzeug-Showroom sowie ein Bistro- und Mitarbeiterrestaurant. Wir waren verantwortlich für die Lichtplanung der Innenbereiche und der Fassade.

      Bauaufgabe
      Bü­ro, In­dus­trie
      Ort
      Europa, Deutschland, Berlin
      Zeitraum
      2013
    • Gloria Galerie

      Projekt

      Das Geschäftshaus Gloria Galerie am Kurfürstendamm wurde komplett saniert. Die spiegelsymmetrische Fassade wurde durch ein Lichttor unterstützt, das zugleich den Haupteingang markiert. Unser erstes Projekt nach der Bürogründung im Jahr 1997.

      Bauaufgabe
      Han­del, Leuch­te
      Ort
      Europa, Deutschland, Berlin
      Zeitraum
      1997
    • Düsseldorf Königsallee

      Projekt

      Parallel zur berühmten KÖ entsteht ein Boulevard für Geschäfte und Büros.

      Bauaufgabe
      Han­del, Kul­tur
      Ort
      Europa, Deutschland, Düsseldorf
      Zeitraum
      2023
    • Schlossplatz am Humboldtforum

      Projekt

      Das Planungsbüro Lichtvision hatte den Auftrag, ein Konzept für die Fassadenbeleuchtung des Humboldtforums zu erstellen. Das Ergebnis war eine Lichtplanung mit einem gewünschten Lichtbild auf den Fassaden in Hinblick auf Beleuchtungsstärken und deren Verteilung.

      Der Lichtentwurf taucht das Gebäude in ein gleichmäßiges Licht. Es akzentuiert dabei die Mächtigkeit des Schlosses in der Mitte Berlins. Die Flächigkeit und geringe Schattigkeit des Lichts gibt dem Volumen den Vorzug vor dem Detail. So wirkt das Gebäude insbesondere von der Ferne eindrucksvoll und erhaben. Die Höhe der Lichtpunkte ist notwendig, um harte Schlagschatten zu vermeiden und dieses einheitliche Lichtbild entstehen zu lassen.

      Die Lichtberechnungen des Büros basierten auf Standardleuchten. Dieses Lichtergebnis sollte nun umgesetzt werden als Integration in Lichtstelen, die ebenso die Außenflächen zu beleuchten haben. Wir hatten den Auftrag, diese beiden Aufgaben in einer Lichtstele zu lösen.

      Zunächst wurden die Standorte der Stelen von uns festgelegt, um die Eingänge und die Perspektiven auf das Schloss freizuhalten. Die Rückrechnung der gewünschten Lichtverteilung auf die nun definierten Standorte musste an Leuchten angepasst werden, die in der Lichtstele LIF von Selux möglich sind. Die Stele LIF ist eine Entwicklung von uns. Sie besitzt hochkomplexe Fassadenmodule, die über eine Vielzahl von einzeln einstellbaren Umlenkspiegeln jede einzelne LED gezielt richten können.

      So war es möglich, mit einem anderen Produkt und anderen Standorten das gleiche Lichtergebnis zu erzielen, das Lichtvision konzeptioniert hatte.

      Im Ergebnis sind die Platzbeleuchtung und die Fassadenbeleuchtung in einer Leuchte integriert worden.

      Bauaufgabe
      Denk­mal, Kul­tur, Mu­se­um, Stadt­raum, Leuch­te
      Ort
      Europa, Deutschland, Berlin
      Zeitraum
      2018 — 2022